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Separated Minds

Warum eigentlich gibt sich eine über Jahre zusammengewachsene Band einen Namen, worin bereits der Begriff Trennung auftaucht?

Verschiedene Gemüter? – Bestimmt.
Unterschiedliche Meinungen? – Ganz sicher.

Und genau das ist es: Es braucht keine Einigkeit um einen eigenen Sound zu kreieren. Separated Minds werfen ihre ureigensten Gefühle, Gedanken und Erlebnisse in die musikalische Waagschale. Sie bringen ihre Gegensätze in Einklang und transportieren die Freiheit des Rock – alternativ und dennoch direkt.

Aus Kontroversen erwächst Kreativität.
Differenzen erzeugen Druck.

Auf einem rhythmisch ebenso anspruchsvollen wie abwechslungsreichen Klangteppich bahnen sich Melodien ohne Umschweife einen Weg in Gehörgänge. Mit stimmgewaltigem Druck, auch mal sanft flüsternd, tragen sie frei erfundene Szenarios sowie das pralle Leben in all seiner Vielfalt.

Nicht immer glatt.
Mitunter sperrig.
Immer ehrlich.
Weichgespült kann jeder.

Separated Minds rocken gemeinsam, geteilt, geradeaus.

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Pressestimmen

„(…) Die Separated Minds kommen ursprünglich aus Mingerode und gehören beim Musikfestival zu den langjährigen Stammgästen. Die Fans ebenso, die den grasbewachsenen ‚Moshpit‘ vor der Bühne nutzen, um springend ‚Pogo‘ zu tanzen. (…)“

Nachtwey, Claudia. 2016. Fünf Bands rocken den Sportplatz. Eichsfelder Tageblatt, 01.08., S.7.

„Für die Separated Minds geht es am 30. Juli quasi zurück in den Bauch: Die Band, die mittlerweile über die Region hinaus bekannt ist, kehrt zurück an den Ort ihres Entstehens: Sie tritt beim Mingeröder Musikfestival auf. (…) Separated Minds bringen durchaus kontroverse Texte und wütende Klänge auf die Bühne. (…) In Mingerode sind Separated Minds beinahe Stammgäste, nicht allein wegen ihrer Herkunft kommen die Musiker immer wieder gut an.“

Eckermann, Nadine. 2016. Geburtstagsparty am Ort des Entstehens. Eichsfelder Tageblatt, 02.06., Duderstadt.

„(…) Weiter geht es danach mit ‚Separated Minds‘ und ihrer Mischung aus Rock, Grunge und Alternative. Trotz der härteren Gangart ist das Repertoire der Band für breitere Hörerschichten geeignet, und vor allem Sänger Dennis Busse hat von allen Vokalisten des Abends das breiteste Spektrum. Seine variable Stimme trägt durch alle Stücke (…)“

Vetter, Jan. 2009. Den Nerv ihrer Generation getroffen. Göttinger Tageblatt, 24.11., Region.

„(…) Herausgekommen ist eine EP mit ansprechendem Sound und fünf Liedern, die rocken. (…) klingen ihre Songs wie aus einem Guss, niemals gekünstelt (…) dieses spezielle Grunge-Gefühl auf ‚Under Seal‘ mitschwingt (…) kommt dieser Mut den gut strukturierten Songs in ohrwurmtauglichen Refrains zugute (…)“

Dinges, Björn. 2009. Separated Minds nehmen CD in Eigenregie auf. Eichsfelder Tageblatt, 01.09., Duderstadt.

„(…) Sie haben kaum ihre Gitarren und Bässe ausgepackt, schon jubeln die ersten Fans vor der Bühne: Ein echtes Heimspiel für die Grunge-Rocker von Separated Minds (…) Der satte Sound ihrer selbst geschriebenen Songs mit Einflüssen aus Rock, Alternative und Punk zieht die Gäste magisch aus dem Schutz der Zelte und Bierbuden näher zur Bühne. Ob bei nachdenklichen Songs wie ‚Really Worth‘ oder härteren Stücken wie ‚Make You Ill‘ – Busses kräftige Stimme harmoniert perfekt mit den Instrumenten seiner Mitstreiter.“

CS. 2007. Wetterfeste Fans sorgen für Festivalstimmung. Eichsfelder Tageblatt, 01.09., S.12